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Was ist Asthma? - Grundlagen und Symptome

Asthma bronchiale ist eine chronische Erkrankung der Atemwege, bei der die Bronchien dauerhaft entzündet und überempfindlich reagieren. Diese Entzündung führt zu einer Verengung der Atemwege, was die charakteristischen Asthma-Symptome verursacht. In Deutschland sind etwa 5-7% der Erwachsenen und bis zu 10% der Kinder von Asthma betroffen.

Häufige Auslöser und Risikofaktoren
Asthma-Anfälle können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden:

Allergene wie Pollen, Hausstaubmilben oder Tierhaare
Atemwegsinfekte und Erkältungen
Körperliche Anstrengung und Sport
Luftschadstoffe, Zigarettenrauch und starke Gerüche
Wetterveränderungen und kalte Luft
Stress und emotionale Belastungen

Typische Symptome
Die klassischen Asthma-Symptome umfassen Atemnot, anhaltenden Husten (besonders nachts), Brustenge und pfeifende Geräusche beim Atmen. Während allergisches Asthma durch spezifische Allergene ausgelöst wird, tritt nicht-allergisches Asthma häufig erst im Erwachsenenalter auf. Bei Kindern äußert sich Asthma oft durch nächtlichen Husten und verminderte körperliche Belastbarkeit.

Arten von Asthma-Medikamenten

Die moderne Asthma-Therapie basiert auf zwei Hauptkategorien von Medikamenten: Bedarfsmedikamente (Reliever) für akute Symptome und Dauermedikamente (Controller) zur langfristigen Kontrolle der Erkrankung. Diese Stufentherapie ermöglicht eine individuell angepasste Behandlung je nach Schweregrad des Asthmas.

Bronchodilatatoren
Beta-2-Agonisten wie Salbutamol erweitern schnell die Bronchien und sind als Notfallmedikament unverzichtbar. Langwirksame Beta-2-Agonisten (LABA) werden zur Dauertherapie eingesetzt. Anticholinergika wie Tiotropium bieten eine alternative Bronchienerweiterung und eignen sich besonders für Patienten mit nächtlichen Symptomen.

Entzündungshemmende Therapie
Inhalative Kortikosteroide (ICS) bilden das Rückgrat der Asthma-Dauertherapie. Sie reduzieren die chronische Entzündung der Atemwege und verbessern langfristig die Lungenfunktion. Moderne Kombinationspräparate vereinen LABA und ICS in einem Inhalator für optimale Wirksamkeit.

Spezialisierte Behandlungsoptionen
Für schweres, unkontrolliertes Asthma stehen Biologika zur Verfügung. Diese gezielten Therapien blockieren spezifische Entzündungsmediatoren und können bei ausgewählten Patienten zu einer deutlichen Symptomverbesserung führen. Die Auswahl erfolgt basierend auf individuellen Biomarkern und Krankheitscharakteristika.
Verfügbare Asthma-Medikamente in Deutschland

In Deutschland steht eine breite Palette wirksamer Asthma-Medikamente zur Verfügung, die nach dem Stufenschema der nationalen Versorgungsleitlinie eingesetzt werden. Die Auswahl richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankung und der individuellen Patientensituation.

Bronchodilatatoren (Bronchienerweiterer)
Salbutamol ist als Notfallmedikament in Präparaten wie Sultanol und Bronchospray erhältlich und wirkt schnell bei akuten Beschwerden. Für die Langzeitbehandlung werden langwirksame Beta-2-Agonisten wie Formoterol und Salmeterol eingesetzt, die bis zu 12 Stunden Schutz bieten.

Entzündungshemmende Medikamente
Inhalative Kortikosteroide wie Budesonid, Beclometason und Fluticason bilden die Grundlage der Dauertherapie. Sie reduzieren die chronische Entzündung in den Atemwegen und sind besonders wichtig für die Asthmakontrolle.

Kombinationspräparate und weitere Optionen
Moderne Kombinationspräparate wie Symbicort, Foster und Seretide vereinen bronchienerweiternde und entzündungshemmende Wirkstoffe. Montelukast (Singulair) als Leukotrien-Antagonist bietet eine alternative Behandlungsoption, während Theophyllin-Präparate bei speziellen Indikationen zum Einsatz kommen. Für schweres Asthma stehen Biologika wie Omalizumab, Mepolizumab und Benralizumab zur gezielten Therapie zur Verfügung.

Inhalationssysteme und Anwendung

Die korrekte Anwendung von Inhalationssystemen ist entscheidend für den Therapieerfolg. In Deutschland sind verschiedene bewährte Systeme verfügbar, die je nach Patient und Medikament ausgewählt werden.

Dosieraerosole (MDI)
Dosieraerosole sind weit verbreitet und können mit oder ohne Spacer (Inhalationshilfe) verwendet werden. Der Spacer verbessert die Medikamentenverteilung in der Lunge und reduziert Nebenwirkungen im Mund-Rachen-Raum.

Pulverinhalatoren
Moderne Pulverinhalatoren wie Turbohaler, Diskus und Breezhaler sind atemzuggesteuert und besonders benutzerfreundlich. Sie erfordern einen kräftigen, tiefen Atemzug zur optimalen Wirkstofffreisetzung.

Wichtige Anwendungshinweise

Langsam und tief einatmen, dann 10 Sekunden Atem anhalten
Nach Kortikosteroid-Inhalation Mund ausspülen
Inhalatoren regelmäßig nach Herstellerangaben reinigen
Füllstand bei Dosieraerosolen regelmäßig kontrollieren
Bei Unsicherheiten pharmazeutische Beratung in Anspruch nehmen

Vernebler kommen bei schweren Fällen oder bei Patienten zum Einsatz, die andere Systeme nicht korrekt anwenden können. Die richtige Schulung in der Inhalationstechnik ist fundamental für den Behandlungserfolg.
Asthma-Therapie und Stufenschema

Die moderne Asthma-Behandlung folgt einem strukturierten Stufenschema, das sich an nationalen und internationalen Leitlinien orientiert. Diese evidenzbasierte Therapie ermöglicht eine individuelle Anpassung der Medikation entsprechend dem Schweregrad und der aktuellen Kontrolle der Erkrankung.

Stufe 1: Bedarfstherapie
Bei mildem, intermittierendem Asthma kommen kurzwirksame Beta-2-Agonisten (SABA) wie Salbutamol zum Einsatz. Diese Bronchodilatatoren werden nur bei akuten Beschwerden verwendet und wirken schnell symptomlindernd.

Stufe 2-3: Basistherapie
Persistierendes Asthma erfordert eine dauerhafte Entzündungshemmung durch niedrig bis mittel dosierte inhalative Kortikosteroide (ICS). Diese Präparate reduzieren die bronchiale Hyperreagibilität und verhindern Exazerbationen.

Stufe 4-5: Intensivierte Therapie
Bei schwerem Asthma werden hochdosierte ICS mit langwirksamen Beta-2-Agonisten (LABA) kombiniert. Zusätzlich können Leukotrien-Antagonisten, Theophyllin oder Biologika eingesetzt werden.

Monitoring und Notfallmanagement
Die Peak-Flow-Messung und ein strukturiertes Asthma-Tagebuch ermöglichen die objektive Verlaufskontrolle. Ein individueller Notfallplan hilft Patienten, Verschlechterungen frühzeitig zu erkennen und angemessen zu reagieren.

Lifestyle und unterstützende Maßnahmen

Neben der medikamentösen Therapie spielen nicht-pharmakologische Maßnahmen eine entscheidende Rolle im Asthma-Management. Diese ganzheitlichen Ansätze verbessern die Lebensqualität und können den Medikamentenbedarf reduzieren.

Allergen-Vermeidung und Umweltkontrolle
Die Identifikation und Vermeidung individueller Asthma-Auslöser ist fundamental. Dazu gehören Hausstaubmilben-Sanierung, Pollenvermeidung und die Elimination von Tabakrauch aus der Wohnumgebung.

Körperliche Aktivität und Atemtechniken
Regelmäßiger Sport stärkt die Atemmuskulatur und verbessert die kardiopulmonale Fitness. Spezielle Atemtechniken und physiotherapeutische Übungen optimieren die Atemeffizienz und reduzieren Atemnot.

Präventive Maßnahmen

Jährliche Influenza-Impfung zum Schutz vor respiratorischen Infekten
Pneumokokken-Impfung entsprechend STIKO-Empfehlungen
Strukturierte Patientenschulungen für besseres Selbstmanagement
Regelmäßige ärztliche Kontrollen zur Therapieoptimierung

Komplementäre Ansätze
Ergänzende Therapieverfahren wie Akupunktur, Atemtherapie nach Buteyko oder Entspannungstechniken können die konventionelle Behandlung sinnvoll unterstützen und das Wohlbefinden steigern.

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