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Fettsucht

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Was ist Fettsucht? Definition und medizinische Grundlagen

Medizinische Definition von Adipositas und Fettleibigkeit
Fettsucht, medizinisch als Adipositas bezeichnet, ist eine chronische Erkrankung, die durch eine übermäßige Ansammlung von Körperfett charakterisiert ist. Diese Stoffwechselstörung entsteht, wenn die Energiezufuhr über einen längeren Zeitraum den Energieverbrauch übersteigt. Adipositas wird von der Weltgesundheitsorganisation als ernstzunehmende Krankheit anerkannt, die das Risiko für zahlreiche Folgeerkrankungen erheblich erhöht und die Lebensqualität sowie Lebenserwartung beeinträchtigen kann.

Unterschied zwischen Übergewicht und Fettsucht
Während Übergewicht eine moderate Erhöhung des Körpergewichts darstellt, bezeichnet Fettsucht eine schwerwiegendere Form der Gewichtszunahme. Übergewicht liegt bei einem BMI zwischen 25-29,9 kg/m² vor, wohingegen Adipositas ab einem BMI von 30 kg/m² diagnostiziert wird. Der entscheidende Unterschied liegt im Gesundheitsrisiko: Fettsucht ist mit deutlich höheren Risiken für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und anderen Komplikationen verbunden als einfaches Übergewicht.

BMI-Klassifikation und Messmethoden
Der Body-Mass-Index (BMI) ist die wichtigste Messmethode zur Klassifikation von Gewichtskategorien. Er wird berechnet durch Körpergewicht in Kilogramm geteilt durch die Körpergröße in Metern zum Quadrat. Ergänzende Messmethoden umfassen den Bauchumfang, das Taille-Hüft-Verhältnis sowie moderne Verfahren wie die Bioelektrische Impedanzanalyse zur Bestimmung der Körperzusammensetzung.

Ursachen: genetische, hormonelle und Lifestyle-Faktoren
Die Entstehung von Fettsucht ist multifaktoriell bedingt. Genetische Veranlagung spielt eine wichtige Rolle, wobei etwa 40-70% der Gewichtsvariation erblich bedingt sind. Hormonelle Störungen wie Schilddrüsenunterfunktion oder Insulinresistenz können das Gewicht beeinflussen. Entscheidend sind jedoch Lifestyle-Faktoren:

Unausgewogene Ernährung mit hohem Kaloriengehalt
Bewegungsmangel und sedentärer Lebensstil
Chronischer Stress und Schlafmangel
Bestimmte Medikamente als Nebenwirkung

Gesundheitliche Risiken und Folgeerkrankungen

Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch Adipositas
Fettsucht erhöht das Risiko für schwerwiegende Herz-Kreislauf-Erkrankungen erheblich. Überschüssiges Körperfett belastet das Herz und führt zu Bluthochdruck, erhöhten Cholesterinwerten und Arteriosklerose. Das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall steigt proportional zum BMI an. Bereits eine Gewichtsreduktion von 5-10% kann die kardiovaskulären Risikofaktoren deutlich verbessern und die Herzgesundheit nachhaltig stärken.

Diabetes Typ 2 und Stoffwechselstörungen
Adipositas ist der wichtigste Risikofaktor für die Entwicklung von Diabetes mellitus Typ 2. Überschüssiges Bauchfett führt zu Insulinresistenz und gestörter Glukosetoleranz. Das metabolische Syndrom, eine Kombination aus Bauchfettsucht, Bluthochdruck, erhöhten Blutzuckerwerten und Fettstoffwechselstörungen, tritt bei adipösen Patienten häufig auf und erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Komplikationen.

Gelenkprobleme und orthopädische Beschwerden
Das zusätzliche Körpergewicht belastet Gelenke, Wirbelsäule und Bewegungsapparat erheblich. Knie- und Hüftarthrose, Rückenschmerzen sowie Bandscheibenvorfälle treten bei adipösen Personen deutlich häufiger auf. Die mechanische Belastung führt zu vorzeitigem Gelenkverschleiß und kann die Mobilität stark einschränken.

Psychische Auswirkungen und soziale Folgen
Fettsucht kann erhebliche psychische Belastungen verursachen, darunter Depressionen, Angstzustände und ein vermindertes Selbstwertgefühl. Gesellschaftliche Stigmatisierung und Diskriminierung verstärken diese Probleme zusätzlich. Betroffene leiden häufig unter sozialer Isolation, was zu einem Teufelskreis aus emotionalem Essen und weiterer Gewichtszunahme führen kann. Professionelle psychologische Unterstützung ist daher ein wichtiger Baustein der Adipositas-Therapie.
Medikamentöse Behandlung in Deutschland

Die medikamentöse Therapie von Fettsucht erfolgt in Deutschland unter strenger ärztlicher Kontrolle und ist nur bei bestimmten Voraussetzungen zugelassen. Verschiedene Wirkstoffe stehen zur Verfügung, die unterschiedliche Mechanismen zur Gewichtsreduktion nutzen.

Verschreibungspflichtige Appetitzügler
Orlistat ist als Xenical und in niedrigerer Dosierung als Alli verfügbar. Es hemmt die Fettaufnahme im Darm und reduziert die Kalorienaufnahme um etwa 30%. Die Behandlung sollte von einer kalorienreduzierten Diät begleitet werden. Typische Nebenwirkungen umfassen Verdauungsprobleme und fettigen Stuhl.

Liraglutid (Saxenda) ist ein GLP-1-Rezeptoragonist, der ursprünglich für Diabetes entwickelt wurde. Es verlangsamt die Magenentleerung und verstärkt das Sättigungsgefühl. Die tägliche Injektion ist nur bei einem BMI über 30 oder über 27 mit Begleiterkrankungen zugelassen.

Die Naltrexon-Bupropion Kombination (Mysimba) wirkt auf Belohnungszentren im Gehirn und reduziert das Verlangen nach Nahrung. Diese Therapie erfordert regelmäßige ärztliche Kontrollen aufgrund möglicher Nebenwirkungen auf Herz-Kreislauf-System und Psyche.

Rezeptfreie Präparate
Verschiedene Nahrungsergänzungsmittel und sogenannte Fatburner sind ohne Rezept erhältlich. Ihre Wirksamkeit ist jedoch wissenschaftlich oft nicht ausreichend belegt. Zu den häufig beworbenen Inhaltsstoffen gehören:

Grüntee-Extrakt und Koffein
L-Carnitin und Chrom
Garcinia Cambogia
Chitosan und Glucomannan
CLA (konjugierte Linolsäure)

Ernährungstherapie und Diätunterstützung

Eine ausgewogene Ernährungstherapie bildet das Fundament jeder erfolgreichen Behandlung von Fettsucht. Verschiedene Präparate und Nahrungsergänzungsmittel können den Gewichtsverlust unterstützen und Mangelerscheinungen vorbeugen.

Formula-Diäten und Mahlzeitenersatz
Formula-Diäten bieten eine kontrollierte Kalorienzufuhr mit ausgewogener Nährstoffzusammensetzung. Diese Produkte ersetzen eine oder mehrere Mahlzeiten täglich und erleichtern die Gewichtskontrolle durch feste Kalorienmengen. Sie sind besonders in der Anfangsphase einer Diät hilfreich und sollten schrittweise durch normale Mahlzeiten ersetzt werden.

Ballaststoffpräparate zur Sättigung
Ballaststoffe quellen im Magen auf und verstärken das Sättigungsgefühl bei geringer Kalorienzufuhr. Flohsamenschalen, Glucomannan und Pektin sind bewährte Wirkstoffe. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist bei der Einnahme essentiell, um Verstopfungen zu vermeiden.

Probiotika für gesunde Darmflora
Die Darmflora spielt eine wichtige Rolle im Stoffwechsel und bei der Gewichtsregulation. Probiotische Präparate mit Lactobacillus und Bifidobacterium können die Darmgesundheit fördern und den Gewichtsverlust unterstützen. Eine gesunde Darmflora verbessert die Nährstoffaufnahme und kann Entzündungsreaktionen reduzieren.

Vitamine und Mineralien bei Mangelernährung
Bei kalorienreduzierten Diäten besteht das Risiko von Nährstoffmängeln. Besonders wichtig sind Vitamin D, B-Vitamine, Eisen, Calcium und Magnesium. Eine gezielte Supplementierung kann Mangelerscheinungen vorbeugen und den Stoffwechsel optimieren. Regelmäßige Blutkontrollen helfen dabei, den individuellen Bedarf zu ermitteln.
Ganzheitliche Behandlungsansätze

Kombinationstherapie: Medikamente, Ernährung, Sport
Ein erfolgreicher Kampf gegen Fettsucht erfordert einen vielschichtigen Ansatz, der verschiedene Behandlungsformen miteinander kombiniert. Medikamentöse Therapien können den Stoffwechsel unterstützen und das Hungergefühl regulieren, während eine angepasste Ernährungsumstellung und regelmäßige körperliche Aktivität die Grundpfeiler einer nachhaltigen Gewichtsreduktion bilden. Diese Dreier-Kombination ermöglicht es, sowohl die körperlichen als auch die psychischen Aspekte der Adipositas anzugehen.

Verhaltenstherapie und psychologische Unterstützung
Die psychologische Komponente spielt bei der Behandlung von Fettsucht eine entscheidende Rolle. Verhaltenstherapeutische Ansätze helfen dabei, ungesunde Essgewohnheiten zu identifizieren und durch positive Verhaltensmuster zu ersetzen. Professionelle Beratung unterstützt Betroffene dabei, emotionale Auslöser für Überessen zu erkennen und alternative Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Gruppentherapien bieten zusätzlich den Vorteil des Erfahrungsaustauschs mit anderen Betroffenen.

Chirurgische Optionen bei extremer Adipositas
Bei schwerer Adipositas (BMI über 40) oder bei einem BMI über 35 mit begleitenden Erkrankungen können chirurgische Eingriffe eine sinnvolle Behandlungsoption darstellen. Moderne bariatrische Verfahren wie Magenbypass oder Schlauchmagen haben sich als effektive Methoden zur langfristigen Gewichtsreduktion erwiesen. Diese Eingriffe werden in spezialisierten Zentren durchgeführt und erfordern eine umfassende Vor- und Nachbetreuung.

Langfristige Gewichtskontrolle und Rückfallprävention
Der langfristige Erfolg einer Adipositas-Behandlung hängt maßgeblich von einer konsequenten Nachsorge ab. Regelmäßige Kontrolltermine, kontinuierliche Ernährungsberatung und die Aufrechterhaltung sportlicher Aktivitäten sind essentiell für eine dauerhafte Gewichtsstabilisierung. Unterstützende Produkte wie Nahrungsergänzungsmittel und Hilfsmittel zur Gewichtskontrolle können dabei helfen, die erreichten Erfolge zu festigen.

Vorbeugung und Präventionsmaßnahmen

Früherkennung und Risikofaktoren
Die frühzeitige Erkennung von Übergewicht und seinen Risikofaktoren ist der Schlüssel zur erfolgreichen Prävention von Fettsucht. Regelmäßige Gewichtskontrollen, die Überwachung des BMI und die Beachtung familiärer Vorbelastungen helfen dabei, rechtzeitig gegenzusteuern. Besondere Aufmerksamkeit sollte genetischen Faktoren, hormonellen Veränderungen und Stoffwechselstörungen geschenkt werden, die das Risiko für Adipositas erhöhen können.

Gesunde Lebensführung im Alltag
Eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung bilden das Fundament der Adipositas-Prävention. Dabei geht es nicht um drastische Diäten, sondern um die nachhaltige Integration gesunder Gewohnheiten in den Alltag. Die folgenden Maßnahmen unterstützen eine gesunde Lebensführung:

Regelmäßige, ausgewogene Mahlzeiten mit viel Gemüse und Vollkornprodukten
Ausreichende Flüssigkeitszufuhr durch Wasser und ungesüßte Getränke
Mindestens 150 Minuten moderate körperliche Aktivität pro Woche
Ausreichend Schlaf und Stressmanagement
Verzicht auf übermäßigen Alkoholkonsum und Rauchen

Unterstützende Produkte für aktiven Lebensstil
Moderne Hilfsmittel können dabei unterstützen, einen aktiven und gesunden Lebensstil zu fördern. Fitness-Tracker helfen bei der Überwachung der täglichen Aktivität, während hochwertige Nahrungsergänzungsmittel Nährstofflücken schließen können. Spezielle Produkte zur Stoffwechselunterstützung und Appetitregulierung bieten zusätzliche Hilfe bei der Gewichtskontrolle. In der Apotheke erhalten Sie kompetente Beratung zu geeigneten Produkten für Ihre individuellen Bedürfnisse.

Regelmäßige Kontrollen und Monitoring
Präventive Gesundheitschecks spielen eine wichtige Rolle bei der Früherkennung und Vermeidung von Adipositas. Regelmäßige Untersuchungen beim Hausarzt, einschließlich Blutdruckmessungen, Blutzuckerkontrollen und Cholesterinwerten, ermöglichen es, Risikofaktoren frühzeitig zu identifizieren. Ernährungsberatungen und Gewichtskontrollen sollten bei erhöhtem Risiko in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden, um rechtzeitig präventive Maßnahmen einleiten zu können.

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