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Was ist Arthritis? - Grundlagen und Arten

Arthritis bezeichnet eine Gruppe von entzündlichen Erkrankungen, die Gelenke, Gewebe und manchmal auch Organe betreffen. Der Begriff stammt aus dem Griechischen und bedeutet wörtlich "Gelenkentzündung". Bei einer Arthritis kommt es zu schmerzhaften Entzündungsprozessen in den betroffenen Gelenken, die zu dauerhaften Schäden führen können.

Wichtig ist die Unterscheidung zwischen Arthritis und Arthrose: Während Arthritis eine entzündliche Erkrankung ist, handelt es sich bei Arthrose um einen altersbedingten Verschleiß der Gelenke ohne primäre Entzündungskomponente.

Hauptarten der Arthritis

Rheumatoide Arthritis: Autoimmunerkrankung, die vor allem kleinere Gelenke befällt
Osteoarthritis: Degenerative Gelenkerkrankung durch Knorpelabbau
Psoriasis-Arthritis: Gelenkentzündung in Verbindung mit Schuppenflechte

In Deutschland leiden etwa 1,5 Millionen Menschen an entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. Typische Symptome umfassen anhaltende Gelenkschmerzen, Schwellungen, Morgensteifigkeit und zunehmende Bewegungseinschränkungen. Besonders charakteristisch ist die Morgensteifigkeit, die bei rheumatoider Arthritis oft über eine Stunde andauert.

Ursachen und Risikofaktoren

Die Entstehung von Arthritis hat verschiedene Ursachen, die je nach Arthritis-Form variieren. Bei der rheumatoiden Arthritis liegt eine Autoimmunreaktion vor, bei der das körpereigene Immunsystem fälschlicherweise gesunde Gelenkstrukturen angreift. Dies führt zu chronischen Entzündungen der Gelenkinnenhaut und fortschreitendem Knorpel- und Knochenabbau.

Bei der Osteoarthritis steht der altersbedingte Gelenkverschleiß im Vordergrund. Mit zunehmendem Alter verliert der Gelenkknorpel an Elastizität und Regenerationsfähigkeit, was zu schmerzhaften Reibungen und Entzündungen führt.

Wichtige Risikofaktoren

Genetische Veranlagung und positive Familiengeschichte
Übergewicht, das zusätzlichen Druck auf die Gelenke ausübt
Bewegungsmangel und einseitige Belastungen
Frühere Gelenkverletzungen oder Überlastung durch Sport
Bakterielle oder virale Infektionen als mögliche Auslöser

Frauen sind statistisch häufiger von rheumatoider Arthritis betroffen als Männer, wobei die Erkrankung meist zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr erstmals auftritt.
Verfügbare Medikamente in Deutschland

In deutschen Apotheken stehen verschiedene wirksame Medikamente zur Arthritis-Behandlung zur Verfügung. Die Auswahl reicht von rezeptfreien Schmerzmitteln bis hin zu spezialisierten verschreibungspflichtigen Therapeutika.

Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR)
Rezeptfreie NSAR wie Ibuprofen, Diclofenac und Naproxen bilden oft die erste Behandlungslinie bei Arthritis-Schmerzen. Diese Wirkstoffe hemmen Entzündungen und lindern gleichzeitig Schmerzen. Verschreibungspflichtige NSAR wie Celecoxib und Etoricoxib bieten eine selektivere Wirkung mit potenziell geringeren Magennebenwirkungen.

Spezialisierte Therapien
Kortikosteroide wie Prednisolon und Methylprednisolon kommen bei akuten Entzündungsschüben zum Einsatz. Disease-Modifying Antirheumatic Drugs (DMARDs) wie Methotrexat und Sulfasalazin verlangsamen das Fortschreiten der Erkrankung bei rheumatoider Arthritis.

Biologika (Adalimumab, Etanercept, Infliximab) für schwere Fälle
Topische Behandlungen mit Schmerzgelen und -cremes für lokale Anwendung
Nahrungsergänzungsmittel wie Glucosamin und Chondroitin zur Gelenkunterstützung

Die Verfügbarkeit dieser Medikamente in Deutschland unterliegt den strengen Qualitätsstandards der deutschen Arzneimittelzulassung, wodurch Patienten eine sichere und effektive Behandlung gewährleistet wird.

Schmerzlinderung und Entzündungshemmung

NSAR wirken durch die Hemmung der Cyclooxygenase-Enzyme, die an der Produktion entzündungsfördernder Prostaglandine beteiligt sind. Diese Wirkungsweise macht sie besonders effektiv bei Gelenksentzündungen, da sie sowohl Schmerzen lindern als auch Schwellungen reduzieren.

Therapieansätze und Dosierung
Bei der kurzzeitigen Schmerztherapie stehen schnelle Linderung und Funktionsverbesserung im Vordergrund. Langfristige Behandlungen erfordern eine sorgfältige Abwägung zwischen Wirksamkeit und Nebenwirkungsrisiko. Kombinationstherapien, bei denen verschiedene Wirkstoffklassen kombiniert werden, können die Effektivität steigern und gleichzeitig die benötigten Einzeldosen reduzieren.

Niedrigste wirksame Dosis verwenden
Kürzestmögliche Behandlungsdauer anstreben
Regelmäßige ärztliche Kontrollen bei Langzeittherapie

Sicherheitsaspekte
Mögliche Nebenwirkungen umfassen Magen-Darm-Beschwerden, Herz-Kreislauf-Risiken und Nierenfunktionsstörungen. Ein Arzt sollte konsultiert werden, wenn Schmerzen länger als drei Tage anhalten, sich verschlimmern oder von Fieber, Schwellungen oder Bewegungseinschränkungen begleitet werden.
Therapieansätze und Behandlungsstrategien

Stufentherapie bei rheumatoider Arthritis
Die moderne Behandlung der rheumatoiden Arthritis folgt einem strukturierten Stufenschema. Beginnend mit Basistherapeutika wie Methotrexat wird die Behandlung bei unzureichendem Ansprechen schrittweise intensiviert. Biologika und zielgerichtete synthetische DMARDs kommen in späteren Therapiestufen zum Einsatz.

Frühe Diagnose und Behandlungsbeginn
Ein möglichst früher Therapiebeginn ist entscheidend für den Behandlungserfolg. Bereits in den ersten Monaten nach Symptombeginn sollte eine spezifische Therapie eingeleitet werden, um irreversible Gelenkschäden zu verhindern und die Lebensqualität zu erhalten.

Ganzheitliche Behandlungsansätze
Neben der medikamentösen Therapie spielen weitere Behandlungskomponenten eine wichtige Rolle:

Physiotherapie und gezielte Bewegungstherapie zur Erhaltung der Gelenkfunktion
Ernährungsumstellung mit entzündungshemmenden Lebensmitteln
Gewichtsreduktion zur Entlastung der Gelenke
Wärme- und Kälteanwendungen zur Schmerzlinderung
Ergonomische Hilfsmittel zum Gelenkschutz im Alltag

Das Langzeitmanagement erfordert regelmäßige Kontrollen und Therapieüberwachung, um den Behandlungserfolg zu gewährleisten und Nebenwirkungen frühzeitig zu erkennen.

Prävention und Lebensstil

Gelenkschonende Bewegung und Sport
Regelmäßige körperliche Aktivität ist ein wichtiger Baustein der Arthritis-Prävention. Besonders geeignet sind gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen, Radfahren oder Aqua-Fitness. Diese stärken die Muskulatur, verbessern die Gelenkbeweglichkeit und fördern die Durchblutung ohne übermäßige Belastung der Gelenke.

Ernährung und Gewichtskontrolle
Eine ausgewogene, entzündungshemmende Ernährung kann den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen. Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien und mediterrane Kost haben sich als vorteilhaft erwiesen. Die Gewichtskontrolle reduziert die Belastung tragender Gelenke erheblich.

Weitere präventive Maßnahmen

Stressmanagement durch Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation
Vermeidung von Risikofaktoren wie Rauchen und übermäßigem Alkoholkonsum
Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Hausarzt oder Rheumatologen
Aufmerksamkeit für frühe Warnsignale wie Gelenksteifigkeit oder anhaltende Schmerzen

Die Früherkennung ermöglicht einen rechtzeitigen Therapiebeginn und kann den Krankheitsverlauf entscheidend verbessern.

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